Diese Oreo-Kekse haben unser aller Herz erobert. Die sind einfach lecker und gehen irgendwie immer. Der Klassiker sind wohl noch immer die "Original" Kekse mit viel Kakao, weshalb die so schön dunkel sind. Mein persönlicher Favorit sind inzwischen aber sogar die "Golden" Oreos, wer die noch nicht probiert hat, gebt denen doch mal eine faire Chance! Egal für welche Ausführung ihr euch aber auch entscheidet, geschmacklich gehören die auf jeden Fall zu den besseren Keksen und da bietet es sich ja geradezu an, diese auch mal in einem Kuchenrezept zu verwenden.
Für den Oreo-Käsekuchen habe ich mich bewusst für die Originalkekse entschieden, weil diese mit ihrer dunklen Farbe einen herrlichen Kontrast zur hellen Käsekuchenmasse bieten, aber natürlich könnt ihr auch jeden anderen Keks nehmen, greift doch da einfach auf euren persönlichen Favoriten zurück.
Jetzt aber genug der langen Worte, werfen wir mal einen Blick auf die Zutatenliste:
200g Margarine (oder Butter)
250g Zucker
1 Pck Vanillezucker
6 Eier
16 Oreo-Kekse
1kg Magerquark
1 EL Zitronensaft
100g Mehl
1 TL Backpulver
Und damit kommen wir zur Zubereitung:
Die Oreo-Kekse auspacken, in einen Gefrierbeutel geben und dann darin klein klopfen - ein Fleischklopfer oder die eigene Faust eignen sich hier gut.
Margarine (oder Butter), den Zucker, den Vanillezucker und die Eier in eine Schüssel geben und gut miteinander verrühren.
Das Mehl abwiegen und gleich mit dem Backpulver vermischen.
Im Anschluss geben wir den Quark zur Zucker-Ei Masse dazu und auch das Mehl mit dem Backpulver sowie den Zitronensaft kann man dann gleich noch dazugeben.
Alle Zutaten nochmals gut miteinander verrühren.
Wir bereiten die Springform (26-28cm) vor indem wir den Boden mit Backpapier auslegen.
Wir füllen die erste Hälfte vom Teig in die Form, geben dann die zerkrümelten Oreos darauf (schön gleichmäßig verteilen) und bedecken diese dann vorsichtig mit dem restlichen Teig.
Im Ofen bei 160° Umluft für 60 Minuten backen (Bei Ober-Unterhitze 170°). Wird euch der Kuchen zu dunkel (jeder Herd backt ein wenig anders), dann könnt ihr den Kuchen mit Alufolie abdecken.
Den Kuchen in der Form auskühlen lassen, optional noch mit Puderzucker überziehen und dann genießen.
Für alle, die sich lieber eine Videoanleitung ansehen wollen, auch die habe ich für euch natürlich erstellt:
Ihr seht - ein guter Kuchen muss nicht unbedingt kompliziert und aufwändig sein, dieser hier ist wirklich schnell angerührt und schmeckt einfach himmlisch. Probiert ihn aus und lasst mir gerne einen Kommentar da, wie er euch gemundet hat!
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